25.08.2013 01:05-02:05
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| Genre | Dokumentationsreihe, Musik-Dokumentation |
| Beschreibung | Die dreiteilige Dokumentationsreihe zeichnet ein faszinierendes
Porträt der Rockmusik von den 50er Jahren bis heute. Worin liegt
ihre Anziehungskraft, warum identifizieren sich ganze Generationen
mit ihr? Die erste Folge widmet sich der unumgänglichen Persönlichkeit des Rock'n'Roll, Elvis Presley. Memphis, die Stadt, die den Rock'n'Roll erfand, feierte im August 2007 Elvis' 30. Todestag. Aus diesem Anlass wurde ein großes Konzert veranstaltet, bei dem Elvis auf einer Großleinwand wieder zum Leben erweckt wurde, begleitet wurde er von den Musikern, die vor seinem Tod 1977 mit ihm zusammen spielten. Die Veranstaltung ging einher mit einer regelrechten Wallfahrt unglaublichen Ausmaßes zu Elvis'Grab in Graceland, dem berühmten Anwesen, das er auf dem Höhepunkt seines Erfolgs erwarb. Es ist in den USA nach dem Weißen Haus die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit. Aber Memphis ist auch die Stadt des Blues und des Soul. Dank zahlreicher Zeitzeugen erlebt der Zuschauer in dieser Dokumentation noch einmal das goldene Zeitalter der SUN-, STAX- und HI-Studios und den Einfluss der afroamerikanischen Musik auf Elvis. Gezeigt wird ein begnadeter junger Mann, dessen musikalische Anfänge im Gospel und Blues liegen. Die rockigen Jahre des Elvis Presley dauern kaum vier Jahre, denn schließlich ließen Militärdienst und Filmkarriere keinen Platz für Rebellen. Elvis verkam schnell zum amerikanischen Ideal vom braven Sohn, fürsorglichen Ehemann und leidenschaftlichen Kirchengänger. Trotzdem, sein Carisma war so umwerfend, dass ihn bis heute Anhänger wie Christus verehren und andere fest davon überzeugt sind, er sei noch am Leben. Millionen Fans auf der ganzen Welt hoffen sogar auf die Wiederauferstehung des King. Ein Mann, der alle Exzesse überlebt hat, ist Jerry Lee Lewis. Er ist das Gegenteil von Elvis, die Inkarnation des Teufels. Während Elvis "That's All Right, Mama" oder "Mystery Train" aufnimmt, ist Jerry Lee reif für "Whole Lotta Shaking On" oder "Great Balls of Fire". Parallelen zu Elvis gibt es dennoch viele: auch "The Killer" erfährt er eine frühe Prägung durch die Prediger der Pfingstbewegung, nimmt seine Songs in denselben Studios auf und löst bei seinen Auftritten Hysterie aus. Schnell aber wendet sich das Blatt ins Gegenteil und wird er von der Gesellschaft geächtet: Seine Karriere erlitt einen herben Rückschlag, nachdem bekannt wurde, dass er seine minderjährige Cousine geheiratet hatte, obwohl er von seiner vorherigen Frau noch nicht einmal geschieden war ... Presley und Lewis erleiden beide auf ihre Weise ein tragisches Schicksal, aber während ersterer als vermögender, überbehüteter Star an einem Herzinfarkt verstarb, geriet Lewis in Vergessenheit und ging fast an seinem Hang zur Selbstzerstörung zugrunde. Doch totgesagte leben länger, Jerry Lee Lewis erlebte ein sagenhaftes Bühnen-Comeback mit "The Last Man Standing", einem Album, das aus Duetten mit den größten noch lebenden Rocklegenden besteht, von Mick Jagger bis Neil Young, von Clapton bis Springsteen. Die Dokumentation zeigt das unglaubliche Ausmaß, aber auch die Verrücktheit und das Groteske der Gedenkwoche zum Tod des King, dem unbestritten größten amerikanischen Mythos des 20. Jahrhunderts. Dabei werden aber auch zwei Seiten des Rocks sichtbar: Stars und Loser, die das Gute und Böse gleichzeitig verkörpern. |
| Zusätzliche Information |
"Die wilde Geschichte der Rockmusik" wirft in drei Dokumentationen
einen neuen Blick auf das Phänomen Rock. Ausgehend vom Hier und
Jetzt wird es 50 Jahre nach der Geburtsstunde dieser Musik in all
seinen Facetten beleuchtet: die Allgegenwärtigkeit, die musikalische
Kraft, das Potenzial, Ikonen der Rebellion hervorzubringen, die
Grenzüberschreitungen, aber auch das Unvermögen, das Geschehen in
der Welt wirklich zu verändern, die rauschenden Gelage, die
selbstzerstörerische Macht dieser Musik. Rock ist offensichtlich das einzige musikkulturelle Phänomen des 20. Jahrhunderts, das niemals ausstirbt. Rock-Dinosaurier wie die Rolling Stones, The Who, oder der nicht nachlassende Hype um Elvis Presley, Janis Joplin, Jim Morrison, Jimi Hendrix, John Lennon oder Kurt Cobain und nicht zuletzt das Entstehen neuer Bands sind der beste Beweis dafür. Der Rock erhebt sich selbst ins Pantheon, in dem tote und lebende Götter auf Augenhöhe nebeneinander bestehen. Statt nun einfach den Verlauf der Geschichte des Rock von Elvis bis Pete Doherty nachzuerzählen, hat sich "Wild Thing" etwas anderes auf die Fahnen geschrieben: tief einzutauchen in die für den Rock typischen Orte und Situationen. Dabei werden insbesondere bedeutende Persönlichkeiten zu Wort kommen, die noch heute eine wichtige Rolle spielen, aber es gibt auch eine echte Dramaturgie mit einer Einheit von Ort und Zeit: die Feierlichkeiten zum Gedenken an den 30. Todestag von Elvis in Memphis zum Beispiel oder das Comeback Iggy Pops mit seiner Originalband The Stooges. Die Dokumentationen veranschaulichen sehr lebendig die eindrucksvolle Macht dieser Musik. Der Zuschauer erhält einen außergewöhnlichen Einblick hinter die Kulissen, in einen lärmigen Alltag voller Drogen, Sex, Revolte und Poesie, in das Leben von Musikern, denen es gelungen ist, einerseits eine Musik mit eingängigen Beats zu machen, andererseits aber auch die großen Wunschträume unserer Zeit zum Ausdruck zu bringen. |
| Herkunft/ Produktionsjahr |
Frankreich 2010 |
| Regie | Jérôme de Missolz |
| Produzent | ARTE F |
| Formatinformation |
Dokumentation/Reportage 16:9 HD Stereo
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| Beliebige Information | Mehr Info zu dieser Serie: http://www.fernsehserien.de/die-wilde-geschichte-der-rockmusik Sendungsseite auf arte:http://www.arte.tv/de/die-wilde-geschichte-der-rockmusik/6691006.html |
| Sendungsdauer/ -ende |
43 min (bis 23:38)
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| Startzeit | 22:55 |
| Endezeit | 23:38 |
| Produktionsjahr | 2010 |
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| Genre | Magazin | |
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| Beschreibung |
Jede Woche liest Jean-Christophe Victor "die politischen
Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt" aus detaillierten
geografischen Karten. Sein Credo: "Die Karten zum Sprechen bringen."
Und das beherrscht er wie kein anderer - in seiner Sendung "Mit
offenen Karten", jeweils samstags gegen 19.00 Uhr. Hohe Wachstumsraten, Öffnung des Landes für Auslandsinvestoren, rasante Wirtschaftsentwicklung - nach einer in den 80er Jahren eingeleiteten wirtschaftlichen Liberalisierung gilt Vietnam heute als eine der aktuellen asiatischen Erfolgsgeschichten. Allerdings weisen neue Indikatoren darauf hin, dass dieser Erfolg auf tönernen Füßen steht. Geht das Wirtschaftswunder auf sein Ende zu? |
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Herkunft/ Produktionsjahr |
Frankreich 2012 | |
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| Regie | Didier Ozil | |
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| Moderation | Jean-Christophe Victor | |
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| Produzent | ARTE F | |
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| http://ddc.arte.tv/de | |
| Formatinformation |
Magazin/Infotainment
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| Beliebige Information | Keine weiteren Informationen (?) | |
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Sendungsdauer/ -ende |
12 min (bis 19:12)
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| Startzeit | 19:00 | |
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| Endezeit | 19:12 | |
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| Produktionsjahr | 2012 | |
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| Alterskennzeichnung | Ohne Altersbeschränkung (?) | |
| Genre | Reportage (Alltag und Lebensbewältigung - Arbeits- und Berufsleben) |
| Beschreibung | 35 Jahre lang hat Helga Z. in die Rentenkasse eingezahlt. Heute, als Rentnerin, muss sie von 466 Euro monatlich leben. Helga Z. war als Bürokauffrau festangestellt und führte freiberuflich einen Kleiderladen. "Damals hat mir der Rentenberater gesagt, ich würde 1400 Mark bekommen, davon kann ja leider nicht mehr die Rede sein. Ich muss dazuverdienen." Die rüstige 71-jährige Rentnerin ist sich für nichts zu schade, führt Hunde spazieren und ist stets auf der Suche nach neuen Jobs. |
| Formatinformation | Dokumentation, Reportage |
| Beliebige Information | Keine weiteren Informationen (?) |
| Sendungsdauer/ -ende |
30 min (bis 10:30 - 30 min netto)
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| Startzeit | 10:00 |
| Endezeit | 10:30 |
| Nettospielzeit | 30 |
| Reihe | ZDF.reportage |
| Kurzbeschreibung | Entscheidung aus dem Bauch | |||
| Beschreibung | Wie machen wir das: Entscheidungen aus dem Bauch fällen? Macht das Sinn? Ist das gut? Oder ist es eher ungeschickt, unbewusst Entscheidungen zu treffen? Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue Erkenntnisse zu Tage gefördert werden. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Direktor der psychiatrischen Uniklinik in Ulm, erklärt, wie das Wunderwerk in unserem Kopf funktioniert. Beitrags-Video ist zu sehen auf: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/geist-und-gehirn/geist-und-gehirn-manfred-spitzer-gehirnforschung204.html | |||
| Webseite | http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/geist-und-gehirn/index.html | |||
| Formatinformation | ||||
| Beliebige Information | Keine weiteren Informationen (?) | |||
| Sendungsdauer/ -ende |
15 min (bis 23:00 - 15 min netto)
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| Startzeit | 22:45 | |||
| Endezeit | 23:00 | |||
| Genre | Serie (Satire - Reihen und Serien - Unterhaltung allgemein) | ||||||||||||||||||||
| Kurzbeschreibung | Mockumentary | ||||||||||||||||||||
| Beschreibung | "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" ist eine satirische Mockumentary im Stile bekannter Vorbilder wie "Monty Python" und "Come Fly with me". Alles dreht sich um das größte Bauprojekt Deutschlands, das allerdings nie fertiggestellt wird. Immer wieder scheitert die Einweihung des Flughafens aufs Neue an den Unzulänglichkeiten, Planungsfehlern und persönlichen Konflikten des skurrilen und chaotischen Bodenpersonals. In der Sicherheitscheckliste, die ein Flughafen erfüllen muss, um offiziell eröffnet werden zu können, gibt es um die 20 000 potenzielle Mängel, Makel und Gefahrenquellen, aber die Crew schafft es immer wieder, noch ein paar neue zu kreieren. Jedes Mal endet alles aufs Neue im Scheitern oder dem Aufschub der Eröffnung. Schuld daran ist vor allem das Ensemble, das trotz großem Sympathie-Faktor auf ganzer Linie unterqualifiziert ist und dem es vor allem an einem mangelt: technischem und zwischenmenschlichem Know-how. "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" handelt von großen Träumen, Hoffnungen und Visionen und davon, wie man diese so richtig in den Sand setzt. Zuletzt stirbt immer die Hoffnung, aber am längsten lebt die Unfähigkeit. Die Zuschauer verfolgen die liebenswerten aber gänzlich untauglichen Figuren im alltäglichen Kampf mit einem nie enden wollenden Höllenkreis permanenten Scheiterns. Hier suchen sie ihre Daseinsberechtigung, ihren Platz in der Gemeinschaft und einen Sinn im Leben - in einem Flughafen, in dem nichts mehr einen Sinn ergibt. Über dieses und sechs weitere Formate des "TVLab 2013" können die Zuschauer unter tvlab.zdfneo.de vom 22. bis 29. August 2013, 12.00 Uhr, abstimmen. Der Gewinner geht in Staffelproduktion. Inernetseite zur ZDFneo TVLab-Reihe: http://tvlab.zdfneo.de/ Anklicken, anmelden und mitvoten! (Scluß mit Voting am 27.08 um 24:00 Uhr) | ||||||||||||||||||||
| Regie | Jan Becker | ||||||||||||||||||||
| Schauspieler |
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| Weitere beteiligte Personen | Michael Glasauer (Buch) | ||||||||||||||||||||
| Formatinformation |
Satire
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Beliebige Information | Keine weiteren Informationen (?) | ||||||||||||||||||||
| Sendungsdauer/ -ende |
30 min (bis 22:30 - 30 min netto)
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| Startzeit | 22:00 | ||||||||||||||||||||
| Endezeit | 22:30 | ||||||||||||||||||||
| Nettospielzeit | 30 | ||||||||||||||||||||
| Reihe | TVLab | ||||||||||||||||||||
| Genre | Magazin (Wirtschaft) |
| Kurzbeschreibung | Wirtschaft in 3sat Magazin mit Eva Schmidt |
| Beschreibung | Der Staat braucht nicht mehr Geld, er muss es nur klüger ausgeben! "100 Milliarden Euro könnten locker jedes Jahr eingespart werden", sagt zum Beispiel der Organisationsexperte Axel Koetz aus Köln. Er berät öffentliche Verwaltungen und sieht ein Hauptproblem in der weitverbreiteten Klientelpolitik. Auch der Bund der Steuerzahler mahnt regelmäßig die Verantwortungslosigkeit und Verschwendung von Steuergeldern an. Mal sind es fünf Milliarden Euro für den neuen Hauptstadtflughafen, ein anderes Mal 650 Millionen für eine flugunfähige Drohne oder 300 Millionen für den Nürburgring. Steuern sind längst zum Wahlkampfthema geworden. Kein Wunder, dass es mittlerweile auch in Deutschland die Forderung gibt, derartige Steuerverschwendung zu bestrafen. In Frankreich sind die Gesetze schon jetzt wesentlich strenger. Auf Untreue im Amt stehen dort bis zu zehn Jahre Haft. Das Wirtschaftsmagazin "makro: Steuern runter?" geht der deutschen Steuerpolitik auf den Grund. |
| Formatinformation | |
| Beliebige Information | Keine weiteren Informationen (?) |
| Sendungsdauer/ -ende |
30 min (bis 21:30 - 30 min netto)
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| Startzeit | 21:00 |
| Endezeit | 21:30 |
| Nettospielzeit | 30 |