Wozu dieser Blog?

Hir findet man meine persönlichen Listings zu gesehenen, noch zu sehenden, aufgezeichneten oder noch aufzuzeichnenden TV-Sendungen im deutschen und in Deutschland empfangbaren ausländischen TV, die mir wichtig oder sehenswert erschienen oder erscheinen. Mit gelegentlichen Kommentaren, Screengrabs und Verlinkungen zu weiteren Beschreibungen.


Samstag, 24. August 2013

Roger Hodgson mit Band & Die Stuttgarter Philharmoniker (SWR BW)

Roger Hodgson mit Band & Die Stuttgarter Philharmoniker (SWR BW): SWR BW - Roger Hodgson mit Band & Die Stuttgarter Philharmoniker
25.08.2013 01:05-02:05


© Bild: SWR/Frank Paul Kistner
Bei den Jazz Open 2013 in Stuttgart, Aufzeichnung vom 06.07.2013, Schlossplatz:Roger Hodgson mit Band & Die Stuttgarter Philharmoniker. 


 Beschreibung


 Roger Hodgson wurde als einer der begnadetsten Komponisten, Songschreiber und Texter unserer Zeit bekannt. Als legendäre Stimme von Supertramp und Komponist der größten Hits der Band schrieb er Welthits wie "Give a Little Bit", "The Logical Song", "Dreamer", "Take the Long Way Home", "Breakfast In America", "It's Raining Again", "School", and "Fools Overture" und viele andere mehr. Rogers Musik hat ihren Weg in die Herzen von Menschen verschiedenster Kulturen auf der ganzen Welt gefunden. Seine Songs haben die Zeit überdauert und Roger und Supertramp eine weltweite Anhängerschaft gesichert.

Die Stuttgarter Philharmoniker blicken auf eine lange Tradition zurück, die bis in das Jahr 1924 zurückreicht. Heute bestreitet das Orchester vielfältige Aufgaben in mehreren Konzertreihen in Stuttgart und spielt regelmäßig in verschiedenen Städten des südwestdeutschen Raumes. Dazu kommen Gastspiele im In- und Ausland. In den letzten Jahren unternahmen die Stuttgarter Philharmoniker unter anderem Tourneen in die USA, nach Japan, Südamerika, in die Volksrepublik China und eine bejubelte Konzertreisenach Mexiko.
Regie Michael Maschke
Schauspieler
•  Bernd Ruf   Leitung
Formatinformation
  Stereo; Kultur; Musikprogramm; Klassik; Rock/Pop; Konzert  
Beliebige Information Infoseite zur Sendung: http://programm.ard.de/?sendung=2811310518147626
Sendungsdauer/
-ende
60 min (bis 02:05 - 60 min netto)
Startzeit 1:05
Endezeit 2:05
Nettospielzeit 60

Die wilde Geschichte der Rockmusik (arte)

Die wilde Geschichte der Rockmusik (arte): arte - Die wilde Geschichte der Rockmusik
24.08.2013 23:40-00:23

(Wild Thing, la folle Histoire du Rock); Alternativtitel: Wild Thing
Teil 2 von 3 | Raw Power 
 
Genre Dokumentationsreihe, Musik-Dokumentation
Beschreibung Die dreiteilige Dokumentationsreihe zeichnet ein faszinierendes Porträt der Rockmusik von den 50er Jahren bis heute. Worin liegt ihre Anziehungskraft, warum identifizieren sich ganze Generationen mit ihr?
In der zweiten Folge erklärt Iggy Pop, warum Rockmusik immer auch etwas mit Auflehnung zu tun hat und warum der Rock der 60er Vorläufer des Punks war.

Der rohe, brutale Rock, der seinen Ursprung in den Vibrations der Straße hat, der Rock aus den Industriestädten, ist mit Sicherheit der, der seiner wahren Natur am nächsten kommt. Niemand verkörpert das Knistern in der Luft, den satten Ton und das Animalische, die das Wesen des Rocks ausmachen, besser als Iggy Pop.
Alles begann 1969 in Detroit mit The Stooges, den Urvätern der mal als Heavy Metal, mal als Hard Rock bezeichneten Bewegung, den Vorreitern des Glam Rocks. Sie waren auch die Begründer der Sounds und Exzesse, die für die Punk-Bewegung der späten 70er Jahre typisch sind. Zu dieser Zeit war Rock untrennbar mit politischem Handeln verbunden, und die Stooges und MC5 wurden schnell zum Sprachrohr einer Bewegung mit subversivem Gedankengut und linksradikalen Ansichten, die der Black Panther Party nahe stand. Schließlich trat der Free Jazz als neue intellektuelle Referenz der Schwarzen aufs Parkett und beeinflusste die Musik von Iggy und den Stooges hörbar.
Im August 1969 wurde das erste Album der Stooges veröffentlicht. Es enthält Stücke, die Musikgeschichte schrieben, etwa "1969", "I Wanna Be Your Dog" und "No Fun". Bei ihren Live-Auftritten konnte keiner den Stooges das Wasser reichen: Iggy Pop nahm vor seinen Auftritten starke halluzinogene Drogen, zerdepperte Flaschen, kroch über die Bühne, zog sich aus, wälzte sich in Glasscherben und gefährdete mit seinem Tun - ohne es zu merken - sein Publikum.
Mitten in den 70er Jahren führte diese selbstzerstörerische Energie zum Zusammenbruch Iggys. Er konnte keine Konzerte mehr geben, lebte mit seinen Freunden zurückgezogen in einer Villa in Los Angeles und dröhnte sich mit Drogen zu. Es war David Bowie, der ihn schließlich aus seiner Abwärtsspirale holte. In den 80er Jahren feierte Iggy sein Bühnen-Comeback.
2004, inmitten der Revival-Welle, beschloss Iggy Pop, die Stooges wieder neu zu formieren und weiterzumachen. Die Dokumentation zeigt einen Ausschnitt aus einem Pariser Konzert von 2007" - wir erleben einen Iggy Pop, der auf der Bühne noch immer ganz der Alte und dessen Musik noch genauso kraftvoll ist. Iggy ist in der Tat die unglaublichste, immer noch aktive Rock-Ikone.
Vor allem erlebt der Zuschauer ihn aber hautnah im Gespräch. In einem ausführlichen Interview enthüllt er die wichtigen Etappen seines Lebens und wie er zum Vorreiter des Hard Rocks und Punks wurde. Außerdem spricht er über die Großen, die ihn musikalisch beeinflussten, von Little Richard und Chuck Berry bis hin zu Jim Morrison.
Herkunft/
Produktionsjahr
Frankreich 2010
Regie Jérôme de Missolz
Produzent ARTE F
Formatinformation
Dokumentation/Reportage 16:9 HD Stereo              
Beliebige Information Mehr Info zu dieser Serie: http://www.fernsehserien.de/die-wilde-geschichte-der-rockmusik Sendungsseite auf arte:http://www.arte.tv/de/die-wilde-geschichte-der-rockmusik/6691006.html
Sendungsdauer/
-ende
43 min (bis 00:23)
Startzeit 23:40
Endezeit 0:23
Produktionsjahr 2010
 
 

Future Firepower (DMAX)

Future Firepower (DMAX): DMAX - Future Firepower
24.08.2013 23:15-00:15

Staffel 1, Folge 3 | Im Kampf gegen Rebellen 
 
Genre Dokumentations-Serie, Militär-Technologie, Krieg
Beschreibung Überraschungsangriffe, Sprengfallen und Bomben-Attentate: Wenn ein großes Kräfte-Ungleichgewicht zwischen zwei Parteien in einer militärischen Auseinandersetzung herrscht, spricht man von "asymmetrischer Kriegsführung". Dabei gibt es keine festen Fronten, der Feind agiert aus dem Hinterhalt und die Gefahr lauert überall. Da reguläre Streitkräfte ihre Überlegenheit in solchen Konflikten nur selten ausspielen können, hat im Pentagon seit einigen Jahren ein Umdenken stattgefunden. Statt auf großflächige Mobilmachung setzen die Experten im amerikanischen Verteidigungsministerium auf kleine, mobile Einheiten, deren Bewaffnung so konzipiert ist, dass möglichst keine Zivilisten zu Schaden kommen.

Hightech-Angriffssysteme mit Fernsteuerung, ultraschnell feuernde Maschinengewehre und elektrisch betriebene Superkanonen - Militär-Strategen in aller Welt rüsten sich heute schon für die Kriege und Konflikte der Zukunft. Auch das Pentagon macht sich Gedanken. Amerikanische Experten befassen sich dort mit potenziellen Krisenszenarios, in deren Verlauf militärische Streitkräfte zum Einsatz kommen könnten: Welche Ausrüstung wird bei so genannten "asymmetrischen Konflikten", wenn kleine Gruppen aus dem Hinterhalt angreifen, von Nöten sein? Und arbeiten die Vereinigten Staaten an einer neuen Superwaffe, die Geschosse mit Hilfe von elektromagnetischer Energie auf mehrfache Schallgeschwindigkeit beschleunigen kann? Diese Serie zeigt die Gedankenspiele der Militärs und stellt die Waffensysteme von morgen vor.
Herkunft/
Produktionsjahr
GB 2013
Formatinformation
Serie  
Beliebige Information Mehr Info zur Serie: http://www.fernsehserien.de/future-firepower
Sendungsdauer/
-ende
60 min (bis 00:15 - 60 min netto)
Startzeit 23:15
Endezeit 0:15
Nettospielzeit 60
Produktionsjahr 2013
 

Die wilde Geschichte der Rockmusik (arte)

Die wilde Geschichte der Rockmusik (arte): arte - Die wilde Geschichte der Rockmusik
24.08.2013 22:55-23:38


(Wild Thing, la folle Histoire du Rock); Alternativtitel: Wild Thing
Teil 1 von 3 | That's All Right Mama

Genre Dokumentationsreihe, Musik-Dokumentation
Beschreibung Die dreiteilige Dokumentationsreihe zeichnet ein faszinierendes Porträt der Rockmusik von den 50er Jahren bis heute. Worin liegt ihre Anziehungskraft, warum identifizieren sich ganze Generationen mit ihr?
Die erste Folge widmet sich der unumgänglichen Persönlichkeit des Rock'n'Roll, Elvis Presley.

Memphis, die Stadt, die den Rock'n'Roll erfand, feierte im August 2007 Elvis' 30. Todestag. Aus diesem Anlass wurde ein großes Konzert veranstaltet, bei dem Elvis auf einer Großleinwand wieder zum Leben erweckt wurde, begleitet wurde er von den Musikern, die vor seinem Tod 1977 mit ihm zusammen spielten. Die Veranstaltung ging einher mit einer regelrechten Wallfahrt unglaublichen Ausmaßes zu Elvis'Grab in Graceland, dem berühmten Anwesen, das er auf dem Höhepunkt seines Erfolgs erwarb. Es ist in den USA nach dem Weißen Haus die am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeit.
Aber Memphis ist auch die Stadt des Blues und des Soul. Dank zahlreicher Zeitzeugen erlebt der Zuschauer in dieser Dokumentation noch einmal das goldene Zeitalter der SUN-, STAX- und HI-Studios und den Einfluss der afroamerikanischen Musik auf Elvis.
Gezeigt wird ein begnadeter junger Mann, dessen musikalische Anfänge im Gospel und Blues liegen. Die rockigen Jahre des Elvis Presley dauern kaum vier Jahre, denn schließlich ließen Militärdienst und Filmkarriere keinen Platz für Rebellen. Elvis verkam schnell zum amerikanischen Ideal vom braven Sohn, fürsorglichen Ehemann und leidenschaftlichen Kirchengänger. Trotzdem, sein Carisma war so umwerfend, dass ihn bis heute Anhänger wie Christus verehren und andere fest davon überzeugt sind, er sei noch am Leben. Millionen Fans auf der ganzen Welt hoffen sogar auf die Wiederauferstehung des King.
Ein Mann, der alle Exzesse überlebt hat, ist Jerry Lee Lewis. Er ist das Gegenteil von Elvis, die Inkarnation des Teufels. Während Elvis "That's All Right, Mama" oder "Mystery Train" aufnimmt, ist Jerry Lee reif für "Whole Lotta Shaking On" oder "Great Balls of Fire". Parallelen zu Elvis gibt es dennoch viele: auch "The Killer" erfährt er eine frühe Prägung durch die Prediger der Pfingstbewegung, nimmt seine Songs in denselben Studios auf und löst bei seinen Auftritten Hysterie aus. Schnell aber wendet sich das Blatt ins Gegenteil und wird er von der Gesellschaft geächtet: Seine Karriere erlitt einen herben Rückschlag, nachdem bekannt wurde, dass er seine minderjährige Cousine geheiratet hatte, obwohl er von seiner vorherigen Frau noch nicht einmal geschieden war ...
Presley und Lewis erleiden beide auf ihre Weise ein tragisches Schicksal, aber während ersterer als vermögender, überbehüteter Star an einem Herzinfarkt verstarb, geriet Lewis in Vergessenheit und ging fast an seinem Hang zur Selbstzerstörung zugrunde.
Doch totgesagte leben länger, Jerry Lee Lewis erlebte ein sagenhaftes Bühnen-Comeback mit "The Last Man Standing", einem Album, das aus Duetten mit den größten noch lebenden Rocklegenden besteht, von Mick Jagger bis Neil Young, von Clapton bis Springsteen.
Die Dokumentation zeigt das unglaubliche Ausmaß, aber auch die Verrücktheit und das Groteske der Gedenkwoche zum Tod des King, dem unbestritten größten amerikanischen Mythos des 20. Jahrhunderts. Dabei werden aber auch zwei Seiten des Rocks sichtbar: Stars und Loser, die das Gute und Böse gleichzeitig verkörpern.
Zusätzliche
Information
"Die wilde Geschichte der Rockmusik" wirft in drei Dokumentationen einen neuen Blick auf das Phänomen Rock. Ausgehend vom Hier und Jetzt wird es 50 Jahre nach der Geburtsstunde dieser Musik in all seinen Facetten beleuchtet: die Allgegenwärtigkeit, die musikalische Kraft, das Potenzial, Ikonen der Rebellion hervorzubringen, die Grenzüberschreitungen, aber auch das Unvermögen, das Geschehen in der Welt wirklich zu verändern, die rauschenden Gelage, die selbstzerstörerische Macht dieser Musik.
Rock ist offensichtlich das einzige musikkulturelle Phänomen des 20. Jahrhunderts, das niemals ausstirbt. Rock-Dinosaurier wie die Rolling Stones, The Who, oder der nicht nachlassende Hype um Elvis Presley, Janis Joplin, Jim Morrison, Jimi Hendrix, John Lennon oder Kurt Cobain und nicht zuletzt das Entstehen neuer Bands sind der beste Beweis dafür. Der Rock erhebt sich selbst ins Pantheon, in dem tote und lebende Götter auf Augenhöhe nebeneinander bestehen.
Statt nun einfach den Verlauf der Geschichte des Rock von Elvis bis Pete Doherty nachzuerzählen, hat sich "Wild Thing" etwas anderes auf die Fahnen geschrieben: tief einzutauchen in die für den Rock typischen Orte und Situationen. Dabei werden insbesondere bedeutende Persönlichkeiten zu Wort kommen, die noch heute eine wichtige Rolle spielen, aber es gibt auch eine echte Dramaturgie mit einer Einheit von Ort und Zeit: die Feierlichkeiten zum Gedenken an den 30. Todestag von Elvis in Memphis zum Beispiel oder das Comeback Iggy Pops mit seiner Originalband The Stooges.
Die Dokumentationen veranschaulichen sehr lebendig die eindrucksvolle Macht dieser Musik. Der Zuschauer erhält einen außergewöhnlichen Einblick hinter die Kulissen, in einen lärmigen Alltag voller Drogen, Sex, Revolte und Poesie, in das Leben von Musikern, denen es gelungen ist, einerseits eine Musik mit eingängigen Beats zu machen, andererseits aber auch die großen Wunschträume unserer Zeit zum Ausdruck zu bringen.
Herkunft/
Produktionsjahr
Frankreich 2010
Regie Jérôme de Missolz
Produzent ARTE F
Formatinformation
Dokumentation/Reportage 16:9 HD Stereo         
Beliebige Information Mehr Info zu dieser Serie: http://www.fernsehserien.de/die-wilde-geschichte-der-rockmusik Sendungsseite auf arte:http://www.arte.tv/de/die-wilde-geschichte-der-rockmusik/6691006.html
Sendungsdauer/
-ende
43 min (bis 23:38)
Startzeit 22:55
Endezeit 23:38
Produktionsjahr 2010

Mit offenen Karten (arte)

Mit offenen Karten (arte): arte - Mit offenen Karten 
24.08.2013 19:00-19:12

Ein Vietnam oder zwei? (2/2) - Der Aufschwung

Genre Magazin
Beschreibung Jede Woche liest Jean-Christophe Victor "die politischen Kräfteverhältnisse in der ganzen Welt" aus detaillierten geografischen Karten. Sein Credo: "Die Karten zum Sprechen bringen." Und das beherrscht er wie kein anderer - in seiner Sendung "Mit offenen Karten", jeweils samstags gegen 19.00 Uhr.

Hohe Wachstumsraten, Öffnung des Landes für Auslandsinvestoren, rasante Wirtschaftsentwicklung - nach einer in den 80er Jahren eingeleiteten wirtschaftlichen Liberalisierung gilt Vietnam heute als eine der aktuellen asiatischen Erfolgsgeschichten. Allerdings weisen neue Indikatoren darauf hin, dass dieser Erfolg auf tönernen Füßen steht. Geht das Wirtschaftswunder auf sein Ende zu?
Herkunft/
Produktionsjahr
Frankreich 2012
Regie Didier Ozil
Moderation Jean-Christophe Victor
Produzent ARTE F
Webseite
http://ddc.arte.tv/de

Formatinformation
Magazin/Infotainment         
Beliebige Information Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/
-ende
12 min (bis 19:12)
Startzeit 19:00
Endezeit 19:12
Produktionsjahr 2012
Alterskennzeichnung Ohne Altersbeschränkung (?)

Arm trotz Rente (ZDFinfo)

Arm trotz Rente (ZDFinfo): ZDFinfo - Arm trotz Rente
24.08.2013 10:00-10:30

Genre Reportage (Alltag und Lebensbewältigung - Arbeits- und Berufsleben)
Beschreibung

35 Jahre lang hat Helga Z. in die Rentenkasse eingezahlt. Heute, als Rentnerin, muss sie von 466 Euro monatlich leben. Helga Z. war als Bürokauffrau festangestellt und führte freiberuflich einen Kleiderladen. "Damals hat mir der Rentenberater gesagt, ich würde 1400 Mark bekommen, davon kann ja leider nicht mehr die Rede sein. Ich muss dazuverdienen." Die rüstige 71-jährige Rentnerin ist sich für nichts zu schade, führt Hunde spazieren und ist stets auf der Suche nach neuen Jobs.
Formatinformation Dokumentation, Reportage
Beliebige Information Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/
-ende
30 min (bis 10:30 - 30 min netto)
Startzeit 10:00
Endezeit 10:30
Nettospielzeit 30
Reihe ZDF.reportage

Geist und Gehirn (BR-alpha)

Geist und Gehirn (BR-alpha): BR-alpha - Geist und Gehirn
23.08.2013 22:45-23:00


Kurzbeschreibung Entscheidung aus dem Bauch
Beschreibung Wie machen wir das: Entscheidungen aus dem Bauch fällen? Macht das Sinn? Ist das gut? Oder ist es eher ungeschickt, unbewusst Entscheidungen zu treffen?

Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue Erkenntnisse zu Tage gefördert werden. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Direktor der psychiatrischen Uniklinik in Ulm, erklärt, wie das Wunderwerk in unserem Kopf funktioniert.
  

Beitrags-Video ist zu sehen auf:

http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/geist-und-gehirn/geist-und-gehirn-manfred-spitzer-gehirnforschung204.html

Webseite http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/geist-und-gehirn/index.html 
Formatinformation
     
Beliebige Information Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/
-ende
15 min (bis 23:00 - 15 min netto)
Startzeit 22:45
Endezeit 23:00

Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen (ZDFneo)

Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen (ZDFneo): ZDFneo - Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen
23.08.2013 22:00-22:30


Genre Serie (Satire - Reihen und Serien - Unterhaltung allgemein)
Kurzbeschreibung Mockumentary
Beschreibung "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" ist eine satirische Mockumentary im Stile bekannter Vorbilder wie "Monty Python" und "Come Fly with me". Alles dreht sich um das größte Bauprojekt Deutschlands, das allerdings nie fertiggestellt wird. Immer wieder scheitert die Einweihung des Flughafens aufs Neue an den Unzulänglichkeiten, Planungsfehlern und persönlichen Konflikten des skurrilen und chaotischen Bodenpersonals. In der Sicherheitscheckliste, die ein Flughafen erfüllen muss, um offiziell eröffnet werden zu können, gibt es um die 20 000 potenzielle Mängel, Makel und Gefahrenquellen, aber die Crew schafft es immer wieder, noch ein paar neue zu kreieren. Jedes Mal endet alles aufs Neue im Scheitern oder dem Aufschub der Eröffnung. Schuld daran ist vor allem das Ensemble, das trotz großem Sympathie-Faktor auf ganzer Linie unterqualifiziert ist und dem es vor allem an einem mangelt: technischem und zwischenmenschlichem Know-how.

"Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" handelt von großen Träumen, Hoffnungen und Visionen und davon, wie man diese so richtig in den Sand setzt. Zuletzt stirbt immer die Hoffnung, aber am längsten lebt die Unfähigkeit. Die Zuschauer verfolgen die liebenswerten aber gänzlich untauglichen Figuren im alltäglichen Kampf mit einem nie enden wollenden Höllenkreis permanenten Scheiterns. Hier suchen sie ihre Daseinsberechtigung, ihren Platz in der Gemeinschaft und einen Sinn im Leben - in einem Flughafen, in dem nichts mehr einen Sinn ergibt.

Über dieses und sechs weitere Formate des "TVLab 2013" können die Zuschauer unter tvlab.zdfneo.de vom 22. bis 29. August 2013, 12.00 Uhr, abstimmen. Der Gewinner geht in Staffelproduktion.

Inernetseite zur ZDFneo TVLab-Reihe:
http://tvlab.zdfneo.de/

Anklicken, anmelden und mitvoten! (Scluß mit Voting am 27.08 um 24:00 Uhr)
 
Regie Jan Becker
Schauspieler
•  Volker Zack Michalowski   von Wellnitz
•  Nikolaus Okonkwo   Fritz Abasi
•  Vlad Chiriac   Gerdy Ranner
•  Marie Schöneburg   Anke Peschel
•  Christian Intorp   Jacob Buck
Weitere beteiligte
Personen
Michael Glasauer (Buch)
Formatinformation
Satire  

Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/
-ende
30 min (bis 22:30 - 30 min netto)
Startzeit 22:00
Endezeit 22:30
Nettospielzeit 30
Reihe TVLab

makro: Steuern runter? (3sat)

makro: Steuern runter? (3sat): 3sat - makro: Steuern runter?
23.08.2013 21:00-21:30


       
Genre Magazin (Wirtschaft)
Kurzbeschreibung Wirtschaft in 3sat
Magazin mit Eva Schmidt
Beschreibung Der Staat braucht nicht mehr Geld, er muss es nur klüger ausgeben! "100 Milliarden Euro könnten locker jedes Jahr eingespart werden", sagt zum Beispiel der Organisationsexperte Axel Koetz aus Köln. Er berät öffentliche Verwaltungen und sieht ein Hauptproblem in der weitverbreiteten Klientelpolitik. Auch der Bund der Steuerzahler mahnt regelmäßig die Verantwortungslosigkeit und Verschwendung von Steuergeldern an. Mal sind es fünf Milliarden Euro für den neuen Hauptstadtflughafen, ein anderes Mal 650 Millionen für eine flugunfähige Drohne oder 300 Millionen für den Nürburgring. Steuern sind längst zum Wahlkampfthema geworden. Kein Wunder, dass es mittlerweile auch in Deutschland die Forderung gibt, derartige Steuerverschwendung zu bestrafen. In Frankreich sind die Gesetze schon jetzt wesentlich strenger. Auf Untreue im Amt stehen dort bis zu zehn Jahre Haft.

Das Wirtschaftsmagazin "makro: Steuern runter?" geht der deutschen Steuerpolitik auf den Grund.
Formatinformation
   
Beliebige Information Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/
-ende
30 min (bis 21:30 - 30 min netto)
Startzeit 21:00
Endezeit 21:30
Nettospielzeit 30


Wirtschaft in 3sat
Magazin mit Eva Schmidt